ERFOLG!REICH - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz

#868 Wie Filme dein Business skalieren - Im Gespräch mit Loftfilm Gründer Jonas Eisert

May 08, 2024 Sven Lorenz - Erfolgreiche Unternehmer/innen sprechen über finanziellen Erfolg Episode 868
#868 Wie Filme dein Business skalieren - Im Gespräch mit Loftfilm Gründer Jonas Eisert
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#868 Wie Filme dein Business skalieren - Im Gespräch mit Loftfilm Gründer Jonas Eisert
May 08, 2024 Episode 868
Sven Lorenz - Erfolgreiche Unternehmer/innen sprechen über finanziellen Erfolg

Wie erklärt man ein Produkt in kurzer Zeit so, dass es jeder Kunde versteht? Im Gespräch mit Jonas Eisert, dem CEO und Founder von Loftfilm, Europas Marktführer für animierte Erklärfilme, gehen wir dieser Frage in der heutigen Folge nach.

Doch nicht nur das. Wir sprechen über die Bedeutung von Marketing und wie Du Deinen Film am besten präsentierst. 

Du willst auch einen Loftfilm, hier kannst Du Dir Dein kostenloses Erstgespräch buchen: https://loftfilm.de

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Wie erklärt man ein Produkt in kurzer Zeit so, dass es jeder Kunde versteht? Im Gespräch mit Jonas Eisert, dem CEO und Founder von Loftfilm, Europas Marktführer für animierte Erklärfilme, gehen wir dieser Frage in der heutigen Folge nach.

Doch nicht nur das. Wir sprechen über die Bedeutung von Marketing und wie Du Deinen Film am besten präsentierst. 

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Speaker 1:

Als Unternehmer gibst du täglich dein Bestes und nimmst Risiken in Kauf. Möchtest du finanziell unabhängig werden und von anderen lernen? Der Erfolgreich-Podcast von Wirtschaftsberater und Finanzexperte Sven Lorenz bietet dir interessante Sichtweisen und Lösungsansätze mit erfolgreichen Unternehmern als Gäste. Hol dir Impulse für dein Business und profitiere von deren Erfahrungen. Viel Vergnügen mit der aktuellen Folge.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Interviewfolge hier im Erfolgreich Podcast. Ich bin Sven Lorenz, und ich freue mich riesig, heute einen super spannenden Gast für euch da zu haben. Ich habe schon ach Gott, ich kann gar nicht sagen, wie lange ich jetzt eigentlich schon auf dieses Interview gewartet habe und wie sehr ich mich gefreut habe, dass es dann doch spontan geklappt hat. Mein Gast heute ist jemand, der ein großartiges Unternehmen praktisch from the scratch aufgebaut hat und mit diesem Unternehmen mittlerweile in Deutschland, in Europa, absoluter Marktführer ist. Ihr habt seine Werbung definitiv schon mal gesehen, wenn ihr ein Instagram-Profil oder ein Facebook-Profil habt. Und bevor ich jetzt noch mehr ja, ich sag's mal den roten Teppich ausrolle, hier ist sein Name es ist Jonas Eisert, der Inhaber, gründer, geschäftsführer von Loftfilm. Lieber Jonas, herzlich willkommen.

Speaker 3:

Hallo Sven, schön, dass ich da sein darf.

Speaker 2:

Lieber Jonas, wir beide haben uns ja vor ein paar Wochen persönlich kennengelernt auf eurem großartigen Loft Film Day, und ich bin ja auch Kunde bei euch mit meinem eigenen Film, und da kommen ja sicherlich noch ein paar dazu. Aber für all die, die jetzt noch nicht so richtig was damit anzufangen wissen Loft Film hat was mit Film zu tun, aber vielleicht kannst du uns ein kleines bisschen mitnehmen. Was ist es für ein Unternehmen? Wie kam es dazu, dass du diese Idee gebaut hast, und wie begeistert ihr den Markt?

Speaker 3:

Genau also. Loftfilm ist eine Agentur für animierte Erklärvideos. Das bedeutet, wir machen kurze Cartoon-Filme, in der Regel so circa 60 Sekunden lang, und diese Filme erklären für unsere Kunden das Angebot. Das Problem, was viele Unternehmer haben, ist sie haben ein sehr, sehr cooles Angebot, sie können sehr vielen Menschen da draußen helfen. Das bringt aber nichts, wenn man es nicht versteht. Und wir helfen den Unternehmen, das Angebot zu erklären, machen dazu kurze Videos. Und nicht nur, dass wir die Videos machen, wir helfen unseren Kunden auch, das Video einzusetzen. Deshalb machen wir zum Beispiel auch diesen Loft Film Day.

Speaker 2:

Das ist ein Event exklusiv für Kunden. Du warst jetzt auch kürzlich dabei, da kommen so immer interessiert hat Ich meine, du bist ja noch super jung, könnte ja fast mein Sohn sein, hätte ich gesagt. Aber wie bist du auf die Idee gekommen, erklärvideos zu machen? Also woher kam diese Motivation? Hattest du da irgendwie so einen speziellen Moment in deinem Leben, wo du gesagt hast, hier brauchen Menschen echt Unterstützung? Oder hattest du einen anderen Eintritt in diesen Markt? Wie kam es dazu?

Speaker 3:

Also, das ist die Geschichte fängt eigentlich an, dass ich schon immer Filmemacher werden wollte und auch an der Filmschule war und das ganze Handwerkliche gelernt habe. Und ich hatte so einen Moment, wo mir klar geworden ist, dass es dann ganz großen Bedarf gibt. Und zwar ich war nach meiner Ausbildung, und so habe ich dann auch als Freiberufler, als Freelancer gearbeitet, und ich war bei einer Filmproduktion dabei, und das war für einen großen deutschen Versicherer, und das war eine riesige Produktion, 100.000 Euro plus hat das Ganze gekostet. das war mit Schauspielern, mehrere Drehtage, kameras, lichtequipment, kamerakräne, also wie man sich das vorstellt, ja so Spielfilm, niveau, riesenprojekt. und dann war der Dreh vorbei, und dann war das Video im Schnitt, und dann war die erste Fassung fertig, und es kam das erste Feedback vom Kunden, und dann war die zweite Fassung fertig, und kurz bevor dieser Werbefilm fertig war, hat dann dieser Versicherer gesagt Kommando zurück, wir brauchen den Film doch nicht.

Speaker 3:

Das Produkt, für das der Film eigentlich gewesen wäre, das stampfen wir ein. Das bedeutet, dieser Versicherer hat einfach mehrere hunderttausend Euro in den Sand gesetzt für ein Video, für eine Werbeproduktion, die am Ende nicht mal genutzt wurde. Und wenn man jetzt ein Mittelständler ist, ein kleines mittelständisches Unternehmen, dann kann man sich das nicht leisten, dann kann man nicht sagen ich nehme jetzt einfach mal ein paar hunderttausend Euro Spielgeld, mache einfach mal auf gut glückten Film, und ob wir den später einsetzen. schauen wir mal, die meisten Mittelständler, die haben nicht diese Budgets, um Werbung zu machen, und der Effekt ist, dass die allermeisten Mittelständler gar keine Werbung machen. Die verlassen sich auf Empfehlungen, die verlassen sich auf ihr Netzwerk, die freuen sich, wenn ein Kunde sie mal weiterempfiehlt. die treffen vielleicht mal auf einem Event einen neuen Kunden, aber so richtig Marketing machen sie nicht und sind deshalb halt komplett unsichtbar. Und da habe ich mir gedacht hey, genau hier können wir helfen.

Speaker 2:

Und da habe ich mir gedacht hey, genau hier können wir helfen, indem wir Video-Marketing machen, weil Video-Werbung ist definitiv mit Abstand die beste Art von Werbung, die es gibt, aber ohne Schauspieler, ohne Kamerak Neukunden zu finden, und dass man hier, himmel Kunden, mittlerweile die Story, die hinter dem ganzen Thema bei euch steckt Du hast sie ja auf dem Loft-Film auch über so einen Film vorgestellt, warst du denn am Anfang? ich meine, wenn ich es mal richtig sagen darf, ihr macht ja mittlerweile über 30 Millionen pro Jahr richtig?

Speaker 3:

Nee, das ist nicht richtig. Wir sind ungefähr so bei 10 Millionen im Jahr, ah 10 Millionen. Ungefähr so bei 10 Millionen im Jahr, ah 10 Millionen. Naja, dann sind die 30 Millionen jetzt das Ziel. Genau kommt doch Okay.

Speaker 2:

Okay. Aber als du angefangen hast, warst du ja praktisch ein Solopreneur. Hast du da alles selber gemacht, also von der Zeichnung über die Kundenakquise bis zum ich sage mal, fertigen Rändern mit allem drum und dran, oder hast du dich dann auch schon in dieser Zeit mit dem einen oder anderen potenziell zukünftigen Kollegen da zusammengetan?

Speaker 3:

Also, ich habe viel selbst gemacht. ich habe die Beratungsgespräche geführt, ich habe die Strategien gemacht, ich habe die Drehbücher geschrieben, aber ich habe nicht alles selbst gemacht. Also, um mal ein Beispiel zu nennen ich habe noch nie einen Loft-Film selbst eingesprochen, weil ich bin einfach kein professioneller Sprecher, und das hört man. Das heißt, da habe ich von Anfang an mit Leuten zusammengearbeitet, die das wirklich können und die auch wissen, was sie tun. Und genau so haben wir mit Freelancern halt am Anfang gearbeitet. Und wir haben einige, die damals Freelancer waren für uns und heute immer noch Freelancer sind. Wir haben auch tatsächlich einige, die Freelancer waren und heute hier in der Festanstellung sind. Und genau, wir haben zum Beispiel eine Geschichte von einer Mitarbeiterin die war damals, als ich ganz am Anfang war, wirklich Film Nummer drei oder so habe ich Freelancer gesucht, die auch beim Zeichnen helfen können, also Designer sozusagen.

Speaker 3:

Und da habe ich damals eine Freelancerin gefunden, die wirklich gut war, die in der Ukraine gesessen hat und die damals angefangen hat, für uns auch Designs zu machen, Und das war so gut, dass wir über die ganze Zeit miteinander zusammengearbeitet haben, und sie ist da praktisch mit ihrem Sohn geflüchtet. und jetzt heute lebt sie in München und ist bei uns jetzt seit eineinhalb Jahren ungefähr festangestellt und sitzt jetzt hier vor Ort. Das heißt, einige von den Leuten, die damals Freelancer waren, sind heute Vollzeit. Auch mein Geschäftspartner, der Felix, der damals da gab es Luftfilm, so ich würde schätzen, seit einem Jahr ungefähr hat er Drehbücher geschrieben auf Freelance-Basis. Und Felix war dann damals der erste festangestellte Mitarbeiter, der dann angefangen hat, hier Vollzeit zu arbeiten, und ist ja heute mittlerweile Geschäftsführer und hat aber damals auch so angefangen.

Speaker 2:

Jetzt ist es ja so wenn du so ein Business aus dem Boden stampfst, und du machst das mal am Anfang alles alleine Ich möchte jetzt den Film nicht vorhernehmen, den du da entwickelt hast Dann hast du ja aber trotzdem irgendwann den Punkt, wo du sagst also irgendwie klappt das ja trotzdem nicht. Du hast ja mal so einen Moment in deiner Karriere, wo du gesagt hast also egal, wie viele Kunden ich anschreibe, egal, was ich versuche, die Idee mit dem Film, finden die irgendwie alle cool, aber keiner sieht so richtig den Sinn, warum sie den nutzen sollen oder wie sie das machen sollen. Und kannst du kurz ein bisschen was zu der Story erzählen, wie du dann dazu gekommen bist, was eigentlich die Kunden wirklich wollen?

Speaker 3:

Ja, gerne. Also, wir haben die Filme gemacht, und ich fand die persönlich auch sehr gut, und die waren auch von Anfang an sehr gut. Ja, die sind natürlich immer besser geworden. Aber und die waren auch von Anfang an sehr gut, die sind natürlich immer besser geworden. Aber wir haben dann auch Follow-up gemacht, das heißt, unsere Kunden angerufen sechs Monate später und gesagt wie läuft es mit dem Film, wie sind die Ergebnisse, was hat er euch gebracht? und wir hatten damals öfter mal die Antwort, dass die Kunden gesagt haben ja, irgendwie, ich weiß gar nicht so genau, was ich damit machen soll wo wir gesagt haben hast du mal eine Werbung geschaltet, auf die Webseite geparkt? wo hast du denn eingesetzt, den Film? Und dann ist uns klar geworden, dass die meisten Unternehmer halt keine Marketer sind. Das heißt, diese ganzen Dinge, die für jemanden wie mich, der sich sehr, sehr viel mit Marketing beschäftigt, total klar sind wie man den auf YouTube einsetzt, wie man den auf LinkedIn einsetzt, wie, wie man den auf YouTube einsetzt, wie man den auf LinkedIn einsetzt, wie man den vielleicht auch offline einsetzen kann, im Verkaufsprozess oder auf Events Das ist für mich total klar, aber für die Kunden nicht, weil die machen was anderes.

Speaker 3:

Die sind Immobilienmakler oder Finanzdienstleister oder Softwareentwickler oder IT-Dienstleister, die haben aber nicht dieses Marketingwissen, und dementsprechend haben wir gesagt, wir müssen das unseren Kunden auch beibringen, damit der Film sich wirklich lohnt, weil am Ende willst du nicht einfach nur einen schönen, bunten Film, sondern du willst damit mehr Umsatz machen. Wir sind alle als Unternehmer haben ja eine Ausgabe für so einen Film, der sein Geld kostet, und am Ende muss dieser Film mindestens das Geld wieder reinbringen und im besten Fall noch ein bisschen mehr, weil sonst hat es sich nicht gelohnt. Und dann haben wir angefangen, da viel mehr Fokus drauf zu legen, also wirklich den Fokus darauf, dass die Filme sich rentieren, dass die Filme mehr Geld reinspielen, als sie gekostet haben. Und wir haben mittlerweile also jetzt auf dem Loft-Film, der ja auf dem letzten Jahr ist, wo größte Umsatz, den jeden Loftfilmkunde mit einem einzigen Loftfilm gemacht hat, da habe ich gesagt ja, das weiß ich nicht. Also wir haben schon Leute, die da mehrfach sechsstellig oder sogar siebenstellig gemacht haben.

Speaker 3:

Wieso, fragst du? Und da hat er mir gesagt also ich habe mittlerweile zwei Millionen nachweislich nur mit dem Film gemacht. Ja, ich frage mich, weil wir da so viel Fokus drauf legen, dass diese Filme auch wirklich konvertieren und wirklich Anfragen bringen.

Speaker 2:

Stunde erklären zu ersparen, sondern der muss eben verstanden haben, dass dieser Film tatsächlich dafür gedacht ist, mehr Kunden zu generieren, und ihn dann eben auch genauso gezielt einzusetzen. Und da stellt sich natürlich für mich die Frage wenn du sagst, ihr habt jetzt euren Fokus auch viel stärker auf dieses Thema Vermittlung von Marketing-Know-how gesetzt, Kann man das jetzt so verstehen, dass Loftfilm sich praktisch jetzt ich sage es mal so ein bisschen zweigeteilt hat? Das eine ist die Produktion des Films und das andereßen schön aus, aber es bringt dich nicht ans Ziel.

Speaker 3:

Und genau deshalb gehört es zusammen. und deshalb sagen wir auch den Kunden immer der Film ist nur der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, diesen Film dann richtig einzusetzen. und da zeigen wir wir haben einen Kurs, unsere Love Film Academy, wir haben eben die Events, wir haben Webinare, wir haben genaue Anleitungen, die wir mitgeben, damit der Film am Ende auch eben funktioniert. Und genau das gehört einfach zusammen. Also das eine bringt halt wenig ohne das andere. Und dann haben wir das Ganze noch weiter gedacht, weil wir eben immer nah an unseren Kunden dran sind, schauen, was passiert, wo brauchen sie Hilfe? Wir haben festgestellt, dass viele unserer Kunden keine richtig gute Webseite haben. Ja, das ist das nächste Thema, dass viele halt eine Webseite so Alibi-mäßig haben Ja, die habe ich halt irgendwann mal selbst gebaut, oder der hat irgendwie einen Bekannten mal für mich zusammengeklebt und diese Webseite aber nicht darauf ausgelegt ist, anfragen zu bringen. Das ist nämlich ein riesengroßer Unterschied, ob man eine Webseite hat, die so eine Visitenkartenfunktion hat, so Hauptsache, ich habe was online oder eine Webseite, die bis auf den letzten Punkt darauf optimiert ist, anfragen zu bringen.

Speaker 3:

Und dann haben wir eine Webseitenagentur übernommen, landeseitende, das war Ende 2022. Das ist mittlerweile auch ein fester Bestandteil von unserer Firmengruppe. Das heißt, wir haben eine Webseitenagentur, wo wir auch unseren Kunden dann helfen, die Webseite zu optimieren. Viele haben dann einen Loft-Film setzen den ein, der funktioniert auch, der bringt auch viele Besucher auf die Webseite. Aber wenn man dann noch die Webseite optimiert, ist halt der nächste Schritt, den der potenzielle Kunde dann geht. Erst zieht er den Film, klickt drauf, kommt auf die Webseite.

Speaker 3:

Jetzt ist der nächste Schritt die Webseite. Wenn die auch noch optimiert ist, gibt es nochmal mehr Anfragen. Das heißt, wir versuchen schon nach und nach, dem Kunden auch in den anderen Bereichen zu helfen, so dass das Online-Marketing einfach so gut funktioniert wie bei uns, weil das es geht. das sehen wir immer wieder. du hast eben gesagt, wir machen mittlerweile teilweise über eine Million Euro Umsatz in einem Monat, und das ist halt alles oder zu einem sehr, sehr großen Teil durch Kunden, die uns online gefunden haben und von online kennen. Und wie das geht, das wollen wir eben an unsere Kunden weitergeben helfen kann, ja auch bis zu Ende gedacht.

Speaker 2:

Denn am Ende ist es ja wie so bei so einem Steuerberater Kunden gehen zum Steuerberater fragen, kannst du mir irgendwie was optimieren? Oder zu einem Unternehmensberater kannst du mir irgendwie helfen, wie ich eine bessere Struktur baue oder eine neue Strategie baue. Aber wenn niemand nachher mit dem Kunden dann auch durch dieses Thema durchgeht, mit dem Kunden Hand in Hand auch wirklich den Weg bis zu Ende geht, bis die Erfolge sichtbar werden, bis am Ende auch tatsächlich das monetäre Ergebnis abrechenbar ist, dann hast du nur einen Teil dieses Weges hinter dir, und dann fragst du dich warum habe ich das Geld investiert, wenn ich nachher dann doch wieder alleine bin und mir Gedanken machen muss, wie setze ich das Ding jetzt ein, wie organisiere ich das? und ich glaube, das ist schon ein ziemlich cooler Move, den ihr da gemacht habt Diese gesamte Wertschöpfungskette ab dem Moment, wo er bei euch einen Film beauftragt, nachher auch bis zu Ende zu gehen.

Speaker 3:

Auf jeden Fall, und ich glaube, das ist auch ein großes Learning für alle Unternehmer, die jetzt zuhören, dass man sich einfach mal fragt was will mein Kunde eigentlich? Ja, was will der, was ist das Ergebnis, was am Schluss gewünscht ist? Also ich mache jetzt einfach mal ein Beispiel aus dem Alltag, weil da habe ich gerade einen Kunden parat Du willst keine Paartherapie, das willst du nicht, das ist nur das Mittel zum Zweck. Am Ende willst du, dass deine Beziehung wieder glücklich ist. Als Beispiel Du willst auch kein Abnehmcoaching, sondern du willst endlich wieder unter 100 Kilo sein, zum Beispiel. Das heißt, was ist das eigentliche Ziel? Und dann die Frage wie kommt man da hin Und da den fokussiert? also nicht auf den Mittelstand, sondern auf die ganzen BMWs und Allianzen und so weiter dieser Welt? weil im Konzern ist halt Geld, und dann, die machen halt diese 100.000 Euro Produktion, die für die Agentur natürlich sehr profitabel sind, und die ganzen Mittelständler gehen die gar nicht an.

Speaker 3:

Das ist, so glaube ich, der erste große Fehler, den viele Agenturen machen oder gemacht haben. Und das zweite ist, dass sie es eben nicht zu Ende gedacht haben, dass sie eben sagen hier, wir machen den Film, wir sind eine Videoagentur, jetzt hast du den Film, und jetzt musst du sehen, was du damit machst. Und das ist halt ja, das ist dann halt, liefert halt nicht diese tollen Ergebnisse. Und das ist auch etwas, was. Ich habe natürlich auch mich ein bisschen umgeschaut im Markt und wenn man so bei anderen Agenturen auf der Webseite schaut, wo dann die Kundenstimmen sind, die sagen oft sowas wie die Zusammenarbeit war gut, es hat Spaß gemacht, es wurde immer pünktlich geliefert, wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Speaker 3:

Aber du musst überlegen, die Kundenstimmen auf der Webseite, da will man ja angeben, da packt man ja die besten Ergebnisse hin, die man irgendwie erzielt hat, um zu beweisen, was für eine tolle Agentur man ist. Und da ist kein einziger dabei, der sagt ich habe mit dem Film 100.000 Euro Umsatz gemacht, oder ich habe mit dem Film meinen Umsatz verdoppelt, oder so. Und woran liegt das? Das liegt daran, da will die meisten Agenturen eben nicht sich darauf fokussieren, gute Ergebnisse zu liefern, sondern einfach nur sich darauf fokussieren, schönen Film zu liefern.

Speaker 2:

Und das ist der Fehler. Ja, das glaube ich auch. Und wenn du vor allen Dingen anfängst, testimonials einzusammeln, dann ist es eben, glaube ich, wirklich wichtig, dass du halt tatsächlich ob das jetzt eine Fünf-Sterne-Bewertung ist oder ob das ein Videotestimonial ist, dass die Menschen eben halt wirklich über Ergebnisse sprechen und nicht nur über wie nett war es da beim.

Speaker 3:

Zusammensagen. Genau, und das kann ich auch direkt noch einen Tipp mitgeben, aus Marketing-Sicht der wichtigste Teil von jedem Video egal, ob das jetzt ein Erklärfilm ist oder ob das eine Kundenstimme ist, das ist total egal der wichtigste Teil ist immer der Anfang, weil den sieht man als erstes, Und wenn man den Anfang sieht, entscheidet der Zuschauer, ob er weiterschauen möchte oder nicht. Und viele, auch bei Kundenstimmen, machen den Fehler. Dann sitzt da ein Kunde vor der Kamera und er sagt hallo, mein Name ist und ich bin der Geschäftsführer von, und was wir machen, ist das und das. Und jetzt hast du schon 10, 15 Sekunden, wertvolle Sekunden verschwendet von diesem Marketing-Video.

Speaker 3:

und die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt ein Zuschauer abspringt, weil es zu langweilig ist, weil es ihn einfach nicht interessiert, wer dieser Typ ist, die ist hoch, Und wenn der abspringt, hat er auch noch nichts erfahren über die tollen Ergebnisse. Das heißt, was wir immer machen, das kann man gut sehen, wenn man auf loftfilmde zum Beispiel schaut. da haben wir ein paar Kundenstimmen relativ weit oben auf der Seite. Wir starten immer mit dem Ergebnis. Der Kunde sagt also, das Testimonial ist so geschnitten, dass immer der erste Satz schon ein Ergebnis ist. gehört, Er hat schon gehört. dieser Kunde hat mit einem Film 100.000 Euro Umsatz gemacht. Dieser Kunde bekommt jeden Tag zwei bis drei Anfragen durch den Film, Und wenn ich jetzt den kompletten Rest überspringe, habe ich trotzdem schon gehört aha, Loftfilme funktionieren. Das heißt, in Marketing-Videos immer überlegen, wie ist der Einstieg. Das ist extrem wichtig, weil das ist, was man als erstes sieht, Und da auf keinen Fall nur über sich selbst reden, auf keinen Fall irgendwelche langweiligen Sachen. wie mein Name ist, und ich bin Geschäftsführer von. Das können wir vielleicht ans Ende packen weiter hinten reinpacken, aber nicht am Anfang.

Speaker 2:

König bin ich absolut bei dir. Das ist ich sage mal, wenn du Ergebnisse erzählen kannst, dann gehören die natürlich genau dahin, wo der Kunde seine Aufmerksamkeit als erstes hinlenkt, Und das sind halt die ersten paar Sekunden von dem Film oder von dem Video oder Testimonial, wie du das nennen willst. Mal wirklich draufgeklickt und habe es mir angeguckt, Und für alle die, die jetzt mal darüber nachdenken, ob so ein Film vielleicht auch interessant sein könnte, im eigenen Business einzusetzen, kannst du vielleicht mal kurz unsere Hörer mitnehmen? Jonas, Wie läuft das eigentlich bei euch ab, So der Prozess von ich interessiere mich für einen Film, bis das fertige Produkt dann nachher auch dem Kunden geliefert wird?

Speaker 3:

Sehr gerne. Also grundsätzlich funktioniert das so nachher auch dem Kunden geliefert wird, sehr gerne. Also grundsätzlich funktioniert das so, dass wir am Anfang immer einen Kick-off-Call haben, und diesem Kick-off-Call stellen wir ganz viele Fragen, und das ist auch absolut notwendig. Wir haben manchmal Kunden, die sagen hey, schick doch einfach mal ein Angebot oder so. Aber wir müssen erstmal die Firma in der Tiefe verstehen, und erst wenn wir das in der Tiefe verstehen, können wir ein Konzept machen, was passt, weil es gibt eben nicht diesen Standardfilm, der für alle funktioniert. B2b oder B2C, ist es eine Zielgruppe, die schon sich mit dem Thema beschäftigt also man sagt Awareness die schon ein Awareness dafür hat, oder ist es eine Zielgruppe, die wir rausfinden müssen, um wirklich in der Tiefe zu verstehen, wie die Zielgruppe tickt? Dafür machen wir in der Regel so ein einstündiges Kick-Off, und danach haben wir die Informationen und wissen, wie lange muss der Film werden, was passiert, wie können wir die Zielgruppe richtig erreichen? Das ist der erste Schritt. Dann schreiben wir ein Drehbuch.

Speaker 3:

Ein Drehbuch ist so, dass der Sprechertext, dass man den praktisch schon sieht, das heißt, man weiß, was später der Erzähler sagt. Und auch hier ja, viele denken ja, so ein bisschen Text schreiben, das kann ich ja auch selbst machen, ich kann ja mein Angebot selbst erklären. Aber auch hier, das würde ich auf gar keinen Fall empfehlen, weil so einen Werbetext zu schreiben, ist ja im Prinzip so ein Werbekopie. Das ist richtig schwierig. Das ist richtig schwierig, und da haben wir Drehbuchautoren und Drehbuchautorinnen, die machen den ganzen Tag nichts anderes, die haben alle schon hunderte solche Filme geschrieben, und da steht und fällt der Erfolg von dem Film.

Speaker 3:

Genau wie bei Hollywood auch Wenn du ein schlechtes Drehbuch hast, wird auch der Film schlecht, egal wie gut die Schauspieler am Ende sind und egal, wie gut der Kameramann ist. Und so ist es bei so einem Loft-Film. Auch Wenn das Drehbuch gut ist, wird auch der Film gut und funktionieren. Und das ist nicht so einfach, weil wir eben die kurze Aufmerksamkeitsspanne haben, weil wir nur die kurze Zeit haben, und weil wir genau überlegen müssen welche Informationen geben wir, in welche Reihenfolge? mit welchen Argumenten überzeugen wir die Zielgruppe?

Speaker 3:

Das heißt, der zweite Schritt ist das Drehbuch. Das schreiben wir, und Sven, du kennst das ja, du kannst es dann feedbacken. Das heißt, wir schicken dir das, und du kannst entweder sagen passt, oder du sagst Szene 4 und Szene 5 würde ich gerne noch was ändern. Wenn das Drehbuch fertig ist, kommt unser Storyboard-Zeichner, das heißt unser Designer, die dann wirklich für jede Szene im Film, ein Vorschaubild zeichnen, das heißt, du siehst dann schon, wie sind die Farben, wie sind die Objekte.

Speaker 3:

Wir zeichnen auch oft Personen ja den Geschäftsführer zum Beispiel nach, dass der als Figur wieder im Film auftaucht, das abgenommen ist. Ja, also auch hier kannst du Feedback geben, natürlich, weil auch hier wir zeichnen alles von Hand. Ja, das heißt, man kann sich das wirklich so vorstellen. Da sitzt eine Person mit so einem Zeichen Pad und zeichnet das wirklich. Ja, das heißt, wir haben da keine Baukästensysteme oder so. Und wenn du sagst, ich würde gern das und das ändern, kann man es eben auch ändern, und wir können es eben genau anpassen an deinen Firmenauftritt. Und wenn das Storyboard fertig ist, kommt die Animation, das heißt, du suchst dir eine Sprecherstimme aus, es kommt Musik auf den Film, die Bilder werden zum Leben erweckt, und dann ist der Film fertig. Und das Ganze dauert in der Regel circa acht Wochen, weil wir dann halt immer noch Feedback schleifen haben. Und genau dann ist der Film fertig, und dann zeigen wir dir, wie du ihn einsetzt.

Speaker 2:

Das ist so der grobe Ablauf. Okay, also danke dir schon mal schnell für den Durchlauf. Ich setze natürlich jetzt noch einen drauf, weil ich gebe dir natürlich jetzt auch gerne mal Feedback, wie ich das empfunden habe, und dann hast du jetzt gleich mal hier direkt ein Podcast-Testimonial draus. Was ich persönlich total großartig fand, ist die Professionalität, mit der ihr den Kunden durch diesen Prozess führt. Also, ich hatte zum Beispiel ich glaube, maurice heißt er, ist das richtig?

Speaker 3:

Maurice haben wir nicht.

Speaker 2:

Nee, also ein Kollege mit dem französischen Namen.

Speaker 3:

Ah, der Mathieu.

Speaker 2:

Mathieu, genau Mathieu. Ja, das habe ich. Den hatte ich zum Beispiel bei euch in diesem ersten Strategiegespräch.

Speaker 2:

Und das war so großartig, weil er hat im Prinzip sofort verstanden, wie mein Business tickt, und hat bereits während dieses Gesprächs schon erste Ideen mitkreiert, die er, die schon in der Diskussion waren, auch final zu sprechen, und dieses gegenseitige Abholen, dieses wie schnell bist du eigentlich jetzt mit dem ersten Entwurf draußen, wie schnell Gefühl, dass es wie so einen automatischen Ablauf gibt. Du bist immer als Kunde im Mittelpunkt bei euch, und ich muss dir da mal das Kompliment machen, jonas, ihr habt das sensationell eingesteuert, sodass du immer irgendwie auch das Gefühl hast, du bist Teil des Prozesses, du bist Teil der Mitgestaltung, und muss aber auch mal sagen, das ganze Ergebnis kannst du natürlich beschleunigen. Also ich weiß ja, ihr kriegt so einen Film auch innerhalb von vier Wochen hin Da muss man vielleicht den einen oder anderen Euro mit dazulegen, aber prinzipiell acht Wochen, ja, das ist so der Standardzeitraum. Aber wenn es schnell gehen muss, könnt ihr. Ja, das ist so der Standardzeitraum, Aber wenn es schnell gehen muss, könnt ihr ja auch das liefern, sollte man unbedingt mal wissen.

Speaker 3:

Genau deshalb sage ich ja im Durchschnitt, Aber ja, wir versuchen natürlich, das immer so möglich zu machen für den Kunden. Wie es geht. Wenn wir dann schneller sein sollen, müssen wir zum Beispiel auch immer dem Kunden sagen, dass er innerhalb von kürzeren Fristen Feedback geben muss. Ja, weil sonst schaffen wir das halt nicht, wenn wir drei, vier Tage jedes Mal warten auf ein Feedback. Genau, und das ist auch so ein bisschen, was du jetzt gerade hier erwähnt hast. Vielen Dank für das positive Feedback. Das ist auch, glaube ich, ein gutes Learning für alle Unternehmer, die jetzt zuhören. Und zwar, was wir versuchen zu machen, ist, dass wir die komplette Verantwortung übernehmen, auch für das, was der Kunde macht, also für die Kundenseite, Weil wir wissen, für den Kunden ist es das erste Mal, dass er so einen Film produziert, zumindest in der Regel.

Speaker 3:

Der Kunde hat keine Vorerfahrung, der hat sein Tagesgeschäft, der hat andere Sachen. Jeder Kunde arbeitet ein bisschen anders, Manche sind schneller, manche sind langsamer, manche haben genaue Vorstellungen, manche haben noch nicht so genaue Vorstellungen, Vorstellungen, manche haben noch nicht so genaue Vorstellungen. Und was wir halt nicht machen wollen, ist zu sagen, wir machen unseren Teil, aber das funktioniert nur dann, wenn der Kunde auch richtig mitarbeitet und den richtigen Input gibt und der richtige Typ ist. Deshalb versuchen wir, unsere ganzen Prozesse so zu gestalten, dass der Kunde eben im Prinzip, dass der Kunde eben so durchgeführt wird, dass der Prozess smooth abläuft und es sich sehr angenehm anfühlt. Und wir versuchen sozusagen für den Kunden mitzudenken.

Speaker 3:

Das heißt zum Beispiel ich gebe einfach mal ein konkretes Beispiel du bist jetzt Kunde, und du willst, dass dein Film möglichst zeitnah fertig wird. So jetzt schicken wir dir einen Zwischenschritt und sagen Sven, bitte gib uns mal ein Update dazu fertig wird. So jetzt schicken wir dir einen Zwischenschritt und sagen Sven, bitte gib uns mal ein Update dazu. So jetzt kann es sein, dass du von der schnellen Sorte bist und einen Tag später schon uns ein Update gegeben hast oder ein Feedback gegeben hast. Es kann aber auch sein, dass die E-Mail bei dir untergegangen ist oder du es einfach vergessen hast oder du einfach gerade viel zu tun hast und es sofort her schiebst. So das gibt solche und solche Kunden. Und was wir jetzt eben machen, ist, dass wir sagen, wir versuchen, für den Kunden mitzudenken.

Speaker 3:

Das heißt, wenn du dich drei Tage oder vier Tage nicht meldest, dann rufen wir mal an und sagen hey, lieber Kunde, hast du die E-Mail bekommen? Schau mal, dass du da Zeit nach Feedback geben kannst, Dass es praktisch auf Kundenseite nicht untergehen kann. Und so bei allen Stellen, wo theoretisch wir die Mithilfe vom Kunden brauchen, also auch bei diesem ersten Intro-Gespräch, also Strategie-Gespräch. Wenn du Ideen hast, super, dann gib es uns die. Wenn du keine Ideen hast, genau weißt und gar nicht so viel Vorerfahrung hast mit Videoproduktion, ist egal, weil wir übernehmen die Verantwortung dafür, dass das ein gutes Projekt wird.

Speaker 2:

Okay, jetzt hast du vorhin ja mal gesagt, das Thema Marketing spielt natürlich für die meisten Kunden eine Rolle, und auf dem Loft-Film-Day zeigte den Leuten ja auch ein bisschen mehr davon, wie das umsetzbar ist. Im Loftfilm-Day zeigte den Leuten ja auch ein bisschen mehr davon, wie das umsetzbar ist. Was würdest du denn sagen, sind die größten Fehler, die die Unternehmer beim Einsatz ihres Films machen können?

Speaker 3:

Also der größte Fehler ist, den Film einfach gar nicht einzusetzen. Das ist auch der größte Fehler im Marketing, ist, einfach kein Marketing zu machen. Und dann der nächste große Fehler, den, glaube ich, viele Unternehmer machen, ist folgende Denkweise, und zwar ich bin Unternehmer, ich kümmere mich um mein Fachgebiet, das ist meine Leidenschaft, das ist mein Bereich, wo ich mich auskenne Für Marketing, dass jeder Unternehmer sich mit diesem Thema beschäftigen muss. Warum? Zum einen, weil du als Unternehmer dein Unternehmen am besten kennst, du brennst am meisten dafür, du kennst deine Zielgruppe am besten, die Probleme von deiner Zielgruppe. Das heißt, du kannst dich einfach viel tiefer reindenken als jeder andere. Das ist das eine no-transcript. Und wenn diese Person das nicht gut macht oder diese Agentur, dann kannst du es meistens nicht mal sehen, weil du selbst kein Experte dafür bist.

Speaker 3:

Und ich glaube, das ist wirklich super, super wichtig, dass man sich als Unternehmer, geschäftsführer, geschäftsführerin damit beschäftigt, dass Marketing selbst in die Hand nimmt. Weil am Ende kaufen Leute nicht das beste Produkt, sondern sie kaufen das Produkt, wo sie glauben, dass es am besten ist. Sie kaufen das, was sie kennen. Sie kaufen das, wo sie das meiste Vertrauen dazu haben. Und das bedeutet, wenn du als Unternehmer deine ganze Energie da reinsteckst, ein super, super geiles Produkt zu machen, ist das schön, und du wirst auch eine sehr hohe Kundenzufriedenheit haben. Aber trotzdem wirst du von dem Konkurrenten abgehängt, der ein schlechteres Produkt hat, aber viel, viel besseres Marketing macht. So, und ich will damit nicht sagen, dass die Qualität nicht wichtig ist. Natürlich ist dir extrem wichtig, dass deine Kunden zufrieden sind. Aber du kannst halt mit noch besserem Produkt und noch besserer Dienstleistung, noch besserem Service nur bedingt wachsen. Aber mit richtig gutem Marketing kannst du halt sehr, sehr gut wachsen. Und dementsprechend das ist so der größte Fehler, das komplette Thema Marketing abzugeben und zu sagen, ich habe damit nichts zu tun.

Speaker 2:

Absolut kann ich dir nur zustimmen. Es stellt sich natürlich für mich so zwei Fragen an dieser Stelle. Das eine ist wo werbe ich überhaupt? Also wie viel Klarheit habe ich denn darüber, und wie viele Vorurteile habe ich im Zweifel, wo sich meine Zielgruppe wirklich aufhält? Das ist ja, ich oute mich da gerne auch.

Speaker 2:

Ich stelle mir zum Beispiel vor, dass meine Zielgruppe, die ja durchaus honorige Unternehmer sind, die Strukturen brauchen, die das Thema Steuerlast stört und so weiter, dass die jetzt nicht den ganzen Tag Zeit haben, auf Facebook rumzuhängen und da irgendwelche Feeds sich anzuschauen, und das trägt nicht so viel Werbung. Aber wie könnt ihr den Unternehmer dabei unterstützen, das Vertrauen in die richtige Plattform zu kriegen, um dort im Prinzip ihr Video erstens sauber aufzusetzen? Das war so die erste Frage. Und die zweite Frage ist natürlich wie schafft ihr es, einem Unternehmer auch das gute Gefühl zu geben, dass genau für seine Branche der Einsatz von einem Loft-Film durchaus nützlich und hilfreich ist? weil ich mir gut vorstellen könnte, dass es auch den einen oder anderen gibt, der sagt ich bin hier in so einem super seriösen Business unterwegs, so ein animierter Film, der ist da vielleicht jetzt nicht unbedingt die beste.

Speaker 3:

Ich gebe erstmal die Frage zurück an dich Wie hast du uns denn gefunden, Sven?

Speaker 2:

Ich habe euch permanent auf dem Schirm gehabt, tatsächlich aber nur in meiner Freizeit. In meiner Freizeit, wenn ich mal ein bisschen bei Instagram rumgescrollt habe, und ich bin echt nur ein passiver Scroller, ich bin da nicht aktiv. das macht mein Team für unser Business-Profil, da bin ich gar nicht involviert.

Speaker 3:

Aber dort habe ich euch sozusagen auf meiner privaten Seite gefunden, Und das beantwortet schon ein bisschen die erste Frage, weil du bist ja auch ein erfolgreicher Unternehmer und du bist wahrscheinlich genau dieser Typ Unternehmer, der glaubt, so seriöse Unternehmer sind nicht auf Instagram und auf Facebook, obwohl du selbst einer bist, und das ist. Irgendwie hat man da so ein falsches Bild. Also ich meine, 40 Millionen Deutsche sind auf Facebook und auf Instagram. Das ist praktisch jeder Zweite. Und erfolgreiche Geschäftsführer sind auch ganz normale Menschen, die in ihrer Freizeit auf Instagram schauen, die am Flughafengate sitzen und nochmal auf Facebook scrollen, die im Urlaub sind und auf Instagram Fotos posten, die ihren Freunden auf Instagram folgen und in Facebook-Gruppen drin sind.

Speaker 3:

Jeder ist das. Und das ist einfach so ein Irrglaube, dass erfolgreiche Unternehmer nicht auf Facebook und auf Instagram an. Wir haben mittlerweile, wie gesagt, 3000 plus Kunden. Wir haben nur Unternehmen als Kunden. Das heißt, b2c machen wir nicht, weil wofür braucht ein Endkonsument so einen Klärfilm, und der Großteil unserer Kunden kommt über Facebook und Instagram ab. Also das heißt, das ist definitiv einfach ein Irrglaube. Und ich finde das auch so witzig, weil so viele genau wie du, die haben uns über Facebook gefunden und sagen ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man B2B-Leute über Facebook erreicht.

Speaker 3:

Absolut Genau, und natürlich, es gibt Ausnahmen. Also zum Beispiel, wenn man eine sehr, sehr nischige Zielgruppe hat, also sehr, sehr nischig, eine sehr kleine Zielgruppe, dann ist gegebenenfalls Facebook nicht die beste Möglichkeit, weil es einfach ja, facebook ist halt so ein bisschen. Ich sag mal mit der Schrotflinte ja, einfach mal draufschießen, und irgendwas wird schon treffen. Ja, das heißt, facebook-werbung sehen natürlich auch immer Menschen, die nicht in der Zielgruppe sind, ist aber nicht schlimm, weil wenn tausend Menschen meine Werbung sehen, selbst wenn 900 davon nicht in der Zielgruppe sind, haben immer noch 100 Menschen, die ich erreichen will, meinen Film gesehen. Das heißt, das passt immer noch. Wenn aber deine Zielgruppe sehr, sehr klein ist, dann funktioniert dieser Schrotflintenansatz nicht mehr, weil du halt nicht sagen kannst ich zeige es einfach allen möglichen, und die richtigen werden schon dabei sein. Weil, wenn du es 1000 Menschen zeigst und hast nur einen einzigen dabei, für den das relevant ist, dann verschwendest du halt zu viel Werbebudget.

Speaker 3:

Das heißt, in diesen Fällen ist dann zum Beispiel LinkedIn besser, weil bei LinkedIn kannst du genau nach Unternehmensgröße, unternehmensposition und Unternehmensbranche targetieren. Das heißt, du kannst sagen ich will nur Leiter in Unternehmen, it-leiter in Unternehmen, die mindestens 100 Mitarbeiter haben, aber maximal 500, und kannst es dann sehr, sehr spezifisch targetieren. Das heißt, man muss immer schauen, was der richtige Kanal ist. Ganz oft ist es Facebook und Instagram, aber wir haben zum Beispiel auch Kunden, die machen Kaltakquise, und die nutzen dann den Film in der Kaltakquise und schicken den an potenzielle Kunden oder zeigen den, während sie am Telefon sind, und sagen hey, schauen Sie mal, ich schicke Ihnen mal einen Film durch, schauen Sie den mal an. Also es gibt da unendlich viele Möglichkeiten einzusetzen.

Speaker 3:

Ich habe einen Kunden jetzt das war richtig witzig Matthias Niggehoff, vielleicht kennst du den, der ist relativ bekannt, der ist Verkaufspsychologe, und was die gemacht haben, ist, für die haben wir so einen Film im Breaking-Bad-Stil gemacht, das heißt von dieser Fernsehserie Breaking Bad Und bei Breaking Bad. Also es liegt daran, dass der Matthias zufällig so aussieht wie einer von den Figuren in dieser Serie Und da oft drauf angesprochen wird. Und da habe ich gesagt, wir machen einen Film im Breaking-Bad-Stil Und Breaking Bad. Da geht es ja um so einen Chemielehrer, der dann so ein Drogenimperium aufbaut und da irgendwie so Drogen fertigt. Und was die gemacht haben, ist, die haben so kleine Plastiktütchen abgefilmt mit so gecrushed Eisbonbons, das heißt, das sieht dann so aus wie so blaue Kristalle in dieser Plastiktüte, so ähnlich wie in der Serie, haben da einen QR-Code draufgepackt und haben denen auf Events einfach Leuten zugesteckt Oder auf Events das einfach auf den Tisch gelegt, so. Und dann sind da Leute auf dem Event, die sehen das, sehen dieses Tütchen mit den blauen Kristallen, einen QR-Code, und klicken drauf, und wenn sie draufklicken, sehen sie diesen Breaking Bad Film und haben dann die Möglichkeit, sich da einzutragen.

Speaker 3:

Zum Gespräch Und der Matthias hat gesagt alleine mit dieser Methode haben sie schon über 100.000 Euro Umsatz gemacht. Das heißt, einfach nur auf Events im Prinzip diese Päckchen verteilt Und genau das gibt unendlich viele Möglichkeiten, das einzusetzen. Und manchmal überraschen uns auch unsere Kunden, weil sie wieder auf neue Ideen kommen, wie das zum Beispiel Genau, aber ganz, ganz oft ist wirklich Facebook und Instagram ein sehr, sehr guter Kanal.

Speaker 3:

Okay, zweite Frage Genau, ach, so, ja, die zweite Frage. Was war die zweite Frage?

Speaker 2:

Was denn noch? Es gibt ja mit Sicherheit auch viele Unternehmer da draußen, die sagen Mensch, so ein Film ist mein Business. Denn eigentlich für eine Filmart, die ja mehr so im Comic-Style gemacht ist, ist das eigentlich das Richtige für mich? Was sagst du solchen Menschen?

Speaker 3:

Dann gebe ich auch die Frage einmal an dich zurück, weil du hast ja als Teamgruppe auch, also du bist ja in einer sehr seriösen Branche, wo es dann auch um größere Geldbeträge geht und finanzielle Entscheidungen, und du sprichst ja auch mit erfolgreichen Menschen, die ja schon einiges geschafft haben im Leben.

Speaker 2:

War das denn eine Sorge für dich? Es war nicht zwingend eine Sorge, es war die Frage danach wird es denn funktionieren? Ich habe mich darauf eingelassen, aber vielmehr vor dem Hintergrund und das gebe ich auch zu dadurch, dass unser Business wirklich komplex ist, weil wir ja Unternehmensberatung und Vermögensverwaltung in einer Kombination für den Kunden sozusagen ab dem ersten Kontakt auch aufsetzen, weil wir eben tatsächlich interessiert daran sind, dass die Ergebnisse, die wir in der Unternehmensgestaltung, unternehmensentwicklung, strukturierung und so weiter mit dem Kunden produzieren, dass die nachher eben auch zu monetären Ergebnissen führen, die wir über die Vermögensverwaltung dann mit dem Kunden weiterentwicchicken, wenn er da Signale sendet, dass er für das Thema interessiert ist. Aber tatsächlich habe ich mich einfach darauf eingelassen. Also, das war jetzt nicht so, dass ich gesagt habe kommt für mich nicht in Frage, sondern mehr mal gucken, ob das funktioniert.

Speaker 3:

Ja, also das hören wir öfter, tatsächlich diesen Zweifel oder diesen Einwand. Ich kann dazu Folgendes sagen Also erstens der größte deutsche YouTube-Channel, der heißt Kurzgesagt oder in a nutshell auf Englisch, und das ist ein YouTube-Channel, der wirklich nur Cartoon-Videos macht. Die erklären Dinge. ja, die sitzen auch hier in München, die erklären komplexe Sachen.

Speaker 3:

Super interessanter Kanal. Und das ist der größte YouTube-Kanal, deutscher YouTube-Kanal, den es gibt, und das schauen alle Menschen an. das heißt, das schauen Millionen von Menschen an, und ich glaube, unabhängig davon, ob du 20 bist oder 60, ob du Multimillionär bist oder angestellter Mitarbeiter, diese Cartoon-Videos, die funktionieren, weil sie einfach sind, weil man sie leicht versteht, weil es Spaß macht, die anzuschauen. Ich kann auch nicht mehr sagen als meine persönliche Meinung und dass es wirklich funktioniert, weil wir die Beweise sozusagen haben. Also, wir haben Kunden. wenn man auf loftfilmeslash Erfahrung schaut, sieht man jede Menge B2B-Unternehmen auch, die da großartige Ergebnisse haben. Wenn man am Ende sagt, mir gefallen die nicht, ist Geschmackssache. Also wenn jemand sagt, mir gefällt das einfach nicht, ich finde das einfach nicht gut, ist ja auch in Ordnung, du musst ja diese Filme nicht machen, aber dass die funktionieren.

Speaker 2:

Du musst ja diese Filme nicht machen. Aber dass die funktionieren, haben wir hundertfach bewiesen, tausendfach bewiesen, dass die auch im B2B funktionieren, auch in komplexen, in seriösen Branchen, das ist wirklich zweifelsfrei bewiesen. Und wenn jemand eine persönliche Meinung hat und sagt, die Daten, die sind nicht so wichtig, meine persönliche Meinung ist so, dann ist das auch vollkommen in Ordnung. Ich glaube ja sogar ein bisschen, wenn man so in die Psychologie reinschaut wir alle verlieren ja irgendwie so unsere kindliche Neugier nicht wirklich. Wir verstecken sie vielleicht ein bisschen. Wir sind nicht, ich sage es mal, immer in dieser kindlichen Welt unterwegs. Aber wenn du Kinder hast, und du schaust dir mit deinen Kindern mal einen Cartoon an oder irgendeinen animierten Film an, dann sitzt du auch wieder wie ein kleines Kind davor und freust dich über die angenehme Unterhaltung, weil es leicht ist.

Speaker 3:

Ja, man muss ja auch sagen es gibt ja nicht nur den einen Stil. Also, cartoon-film ist ja nicht gleich Cartoon-Film, man kann das ja auch ein bisschen minimalistischer machen. Also, da gibt es ja wirklich viele Möglichkeiten, das anzupassen, und ja, in der Regel findet man da immer auch was, was dann auch den Geschmack trifft. Und das Problem ist du kannst ja auch echt viel machen, aber da hast du das gleiche Problem.

Speaker 3:

Ja, ich meine, dann sagt man hier habe ich jetzt das richtige Outfit an? ist jetzt ein Anzug zu schick für mein Thema? oder ist jetzt ein T-Shirt zu lässig? H oder ist jetzt ein T-Shirt zu lässig? Habe ich jetzt die richtige Frisur? Ist der Hintergrund der richtige? Habe ich überhaupt den richtigen Dialekt? Ist das jetzt unsympathisch, dass ich jetzt hier auf einmal einen bayerischen Einschlag habe, und so weiter. Also das gleiche Thema Findet meine Zielgruppe das gut und ansprechend und überzeugend, oder finden die das unseriös? Das hat man ja immer, und man kann es auch nicht immer an Recht machen. Man kann halt, wie gesagt, sich die Daten anschauen, aber am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden, was zu ihm und zu seinem Unternehmen passt.

Speaker 2:

Ja, das kann ich ja nur bestätigen. Also, ich fand das auch übrigens sehr gut, dass du mir den Ball zurückgespielt hast, weil das ist ja so das Thema Spiegeln und das Thema Reflexion, wie ist man selbst zu der Entscheidung gekommen? Und Spiegeln und das Thema Reflexion, wie ist man selbst zu der Entscheidung gekommen? Und ich kann halt nur bestätigen, dass manchmal so die Ressentiments, die man mit sich rumträgt, dass die einfach völlig unangebracht sind, denn die Ergebnisse sprechen nachher für sich, und das hast du ja schon eindrucksvoll mit deinem Unternehmen über die letzten Jahre bewiesen. Jetzt haben wir ja vorhin mal kurz darüber gesprochen. Eigentlich sind es keine 30 Millionen, sondern es sind im Moment 10 Millionen.

Speaker 3:

Also, ich habe schon über 30 Millionen gemacht, seitdem die Firma gegründet wurde. Okay, dann habe ich da die Zahl her.

Speaker 2:

Irgendwie gibt es doch ein Match dazu, jonas, aber gib mir mal einen kleinen Ausblick, wo werden wir den Loft-Film in den nächsten fünf Jahren sehen.

Speaker 3:

Also Loft-Film, ich sehe das ja mittlerweile eher als Firmengruppe. Ich habe ja schon gesagt, landeseitende ist da dabei unsere SEO-Firma Rang 1. Da gab es ja auch einen Vortrag auf dem Loft-Film-Day zum Thema, wie man bei Google nach ganz oben kommt. Genau, und auch unser Coaching-Programm, wo wir über zwölf Monate mit Kunden eng zusammenarbeiten und auch mit auf ihre Werbekonten draufschauen und ihnen das alles beibringen.

Speaker 3:

Also ich sehe das eher als so eine Firmengruppe, und unser Ziel ist, dass wir für dich das Thema Marketing lösen. Das heißt, wenn du eine Webseite brauchst, können wir dir helfen, wenn du einen Film brauchst, sichtbarkeit brauchst, mehr lernen willst, wie das funktioniert, dass du einfach all das bei uns bekommen kannst, was dir fehlt, um regelmäßig Neukundenanfragen zu erhalten. Also bei uns zum Beispiel wir bekommen mittlerweile so circa 400 plus Anfragen jeden Monat. Das heißt, jeden Monat 400 plus Menschen, die bei uns anfragen und sagen, ich würde gerne ein Love-Film machen, und wie wir das machen. Da gehören natürlich einige Dinge dazu Gute Werbung, eine gute Webseite und so weiter, ja viel Sichtbarkeit, und all das wollen wir anderen Unternehmern auch zugänglich machen, dass ihr und ich sage auch gleich noch dazu, warum ich da so auf diesen Gedanken komme dass ihr in so eine Done-for-you-Dienstleistung einschränkt.

Speaker 3:

Also der Erklärfilm ist ja schon Done-for-you. Ja, das heißt, den machen wir ja für dich. Ich rede jetzt mehr von Marketing.

Speaker 3:

Also, wie schon eben gesagt, ich bin der Überzeugung, grundsätzlich Marketing ist Chefsache, und man sollte sich nie abhängig machen von einer Agentur. Also, das Problem ist halt immer also sagen wir mal, du findest jetzt eine Agentur, die für dich, dann for you das komplette Marketing macht, und jetzt hast du, jetzt läuft es auch sogar gut, du hast Glück gehabt, du hast zufällig eine Agentur gefunden, die gut ist, wovon es nicht viele gibt. Das muss man wirklich sagen.

Speaker 3:

Also, wir haben so viele Kunden, auch die verbrannt sind und die sagen ich habe das schon probiert, und es hat nicht geklappt, und die haben viel versprochen und wenig geliefert. Also es gibt einfach wenige, die wirklich gut sind. So jetzt hast du aber eine, die gut ist und baust basierend darauf dein Unternehmen auf. Ja, du skalierst, du wächst, es läuft richtig gut. und jetzt kommt diese Agentur und sagt wir verdoppeln jetzt unsere Preise. Was machst du jetzt? Du bist in der Position, wo du eigentlich zustimmen musst, weil, wenn jetzt deine Agentur die ganzen Kunden reinspült, einfach nicht mehr da ist und du selbst das Wissen nicht hast, du intern das Wissen nicht hast, was machst du dann?

Speaker 3:

Oder die Agentur sagt hey, strategiewechsel, wir arbeiten jetzt nur noch mit Kunden, die eine bestimmte Größe haben, und da fällst du leider raus. Das heißt, dann bist du auf einmal. also du bist halt abhängig. Und deshalb glaube ich, deshalb machen wir auch den Noff-Film-Bild, deshalb haben wir die Academy und so weiter, weil wir halt immer wollen, dass der Kunde zumindest die Grundlagen versteht und zumindest so weit, dass er selbst mitreden kann. Und Grundlagen versteht und zumindest so weit, dass er selbst mitreden kann. Und dann könnte ich mir das schon vorstellen mittelfristig, dass wir das machen, wenn ich sage hey, sven, du hast jetzt genug Verständnis, damit wir auf Augenhöhe reden können. Wir sind am Schluss die, die die Knöpfchen drücken, aber du verstehst, was passiert, und du kannst auch mitreden und auch sagen ich finde das gerade gut oder ich finde das nicht gut, dass wir das praktisch gemeinsam machen. So was ist auf jeden Fall denkbar, und das ist auch so ein bisschen, wie unser Coaching-Programm aufgebaut ist.

Speaker 2:

Ja, ich kann dir ja noch beipflichten, dass dieses Thema Chefsache, also Marketing als Chefsache zu betrachten, da kommst du nicht dran vorbei. Ich habe selbst auch schon mehrfach die Erfahrung gemacht kann ich auch so zugeben mit Marketingagenturen zu arbeiten, und ich bin da völlig bei dir. Es gibt halt wirklich nur ein paar, sehr wenige, die richtig gut sind. Die anderen, die versuchen natürlich oftmals, am Anfang mit großen Erwartungen zu glänzen, und erzählen dir natürlich gerne, wie großartig die sein können.

Speaker 2:

Wenn das alles so funktioniert und relativ schnell, flacht dann aber so der Enthusiasmus ab, und dann wird das mehr so ein Business as usual, weil eine Agentur oftmals eben nicht in die DNA deines Unternehmens eintaucht, also das, was ihr macht, zum Beispiel, um das Verständnis für das Produkt zu bekommen, um das Verständnis für den Nutzen zu bekommen, den der Unternehmer oder der Auftraggeber in diesem Moment auch für andere stiften kann, damit nachher auch ein ordentliches Drehbuch draus wird. Das ist ja genau eigentlich auch die Aufgabe, die eine Marketingagentur mit ihrem Kunden leisten muss, damit sie das Marketing einmal sauber aufsetzen kann, unabhängig jetzt mal, welche Tools sie dafür verwenden, ob das jetzt eine klassische Text-Ad ist oder ob das ein Foto ist oder ob das ein Loft-Film ist oder was auch immer, aber am Ende muss ein Unternehmen verstanden werden, um es von einer Marketingagentur nachher auch wirklich so dem Markt zu präsentieren, dass das stimmig ist.

Speaker 3:

Du darfst auch Folgendes nicht vergessen, und zwar Marketing richtig zu können, ist wie so eine Superpower. Das ist wie so eine Fähigkeit, mit der du einfach alles zu Gold machen kannst. Wenn du weißt, wie du ein Produkt vermarktest, dann gewinnst du gegenüber einem anderen Marktteilnehmer, der vielleicht sogar ein besseres Produkt hat. Wenn ich jetzt heute entscheiden würde, eine Schreinerei aufzumachen und ich habe gar keine Ahnung von Schreinern dann würde ich trotzdem höchstwahrscheinlich viele Schreinereien ganz schnell abhängen und überholen, einfach weil ich besser darin bin, das Produkt zu verkaufen, macht, der dann mein Produkt praktisch für mich verkauft.

Speaker 3:

wenn da draußen jemand ist, der das wirklich extrem gut kann und von Null aufbauen kann und alles für dich macht und das richtig gut hinkriegt, dann muss man sich überlegen warum sagt dieser Mensch nicht pass auf, ich verkaufe einfach das gleiche Produkt, vielleicht nicht ganz so gut, aber ich vermarkte es, und dann gehört mir alles, anstatt für dich dein Produkt zu verkaufen und nur ein kleiner Teil im Getriebe zu sein. Das heißt, die richtig guten Leute, die wirklich wissen, wie Marketing funktioniert, die sind entweder extrem teuer. also ich kenne einige gute Marketingagenturen, da musst du aber schon rechnen. da zahlst du halt 10.000 Euro im Monat Minimum. Das ist so die kleinste Stufe, und dann machen die das auch, und dann kriegen die das auch hin. Aber das kostet halt, weil die einfach die Fähigkeit haben, geld zu drucken für dich, und das wird halt gut bezahlt.

Speaker 2:

Dann drucken wir aber noch nicht von den Werbebudgets. Genau, also nur die Fee.

Speaker 3:

Genau. Da kommen natürlich die Werbebudgets drauf. Das heißt, du musst halt nochmal 1.000 Euro Werbebudget, das kann sich ja gar nicht rentieren. Und deshalb sage ich ja, dass die meisten Marketingagenturen sich halt auf die großen Player fokussieren. Die, die sagen gut, wir stecken jetzt mal hier jeden Monat 50.000 Euro rein, und das ist jetzt mal eine Testphase, dann schauen wir, was passiert. Und für die kleinen und Mittelständler ist es halt schwierig zu leisten. Und was sie dann machen, ist die sagen, das ist mir zu teuer. Ich gehe zu einer Agentur, guck mal, die kostet nur 1.000 Euro im Monat. Und dann wundern sie sich, dass am Ende die Ergebnisse nicht passen, dass es nicht funktioniert.

Speaker 2:

Okay, ist auch normal.

Speaker 3:

Also jemand, der schau mal, sven, wenn es jetzt jemanden gibt, der sagt, ich weiß, wie ich Kunden von einem Produkt überzeugen kann, ich weiß, wie ich es schaffe, ein x-beliebiges Produkt zu nehmen und so zu vermarkten, dass die potenziellen Kunden die Bude einrennen und das alle kaufen wollen, der macht das doch nicht für 1.000 Euro im Monat oder für 2.000 Euro im Monat.

Speaker 2:

Wer richtig gut ist, der darf auch richtig gut Geld dabei verdienen.

Speaker 3:

Genau weil der weiß ja auch, er kann es verdienen. Das ist wie ein richtig guter Vertriebler. Das ist, Vertrieb und Marketing gehört auch eng zusammen. Das ist praktisch eine Pipeline von Kunde hört zum ersten Mal von dir, bis er kauft bei dir, und mittelfristig gewinnt der, der am besten sichtbar ist, am meisten Vertrauen hat und das beste Marketing macht, und nicht zwangsläufig der mit dem besten Angebot. Also, wenn man sich große Versicherungen zum Beispiel anschaut oder ja, bleiben wir einfach mal bei großen Versicherungen. Ja, die bekannteste Allianz ist, glaube ich, die größte der Welt. Die haben nicht die beste Versicherung. Ja, das ist wahrscheinlich ähnlich wie alle anderen auch bei Versicherungen. Das gibt sich ja meistens nicht viel, vielleicht sogar ein bisschen schlechter, who knows Aber die haben halt die Bekanntheit und das Vertrauen und das Marketing Und die Arena. Auf der Allianz Arena draufsteht. Und deshalb im Zweifelsfall entscheidet sich halt jemand dafür, obwohl vielleicht ein anderes Produkt viel besser ist. Aber ich kann mich nicht für ein Produkt entscheiden, von dem ich noch nie gehört habe, absolut.

Speaker 2:

Entscheidend, von dem ich noch nie gehört habe. Absolut Egal, wen du dir anschaust. Auch der Markt von ich sage mal, wie heißen sie Energy Drinks? Bestes Beispiel.

Speaker 3:

Genau, Red Bull ist deutlich teurer als die meisten anderen. Red Bull hat über 50% Marktanteil, das heißt, über 50% aller Energy Drinks, die in Deutschland verkauft werden, sind Red Bull Und alle anderen Energy Drinks zusammen teilen sich die zweiten 50% Warum? Weil man sie kennt, überall sieht. Die haben mit Abschwein das größte Werbebudget von allen Energydrink-Anbietern und dementsprechend auch diese Marktdominanz.

Speaker 2:

Also, da siehst du mal, was Marketing eigentlich bewirken kann, und wenn du es halt richtig anpackst, dann gehörst du eben auch zu denen, die ihren Markt dominieren und nicht permanent sozusagen um die letzten Krümel kippen Genau.

Speaker 3:

Und das wichtige Mindset ist folgendes, weil jetzt vielleicht Zuhörer sagen, ich würde ja auch so viel Werbung machen, wenn ich so viel Geld hätte. Aber ich habe halt nicht das Budget von Red Bull. Das stimmt. Aber die Idee ist, man entwickelt sich langsam dahin. Das heißt, ich gebe jetzt Geld aus, zum Beispiel für, sagen wir mal, eine Facebook-Werbung, und fange mit einem kleinen Budget an, was ich mir leisten kann, und fange da mal an auf kleiner Flappe. Jetzt gewinne ich dadurch Kunden, das heißt, es kommt wieder Geld rein, im besten Fall natürlich mehr, als ich vorher ausgegeben habe, damit sich die Werbung rentiert. So jetzt habe ich Kunden gewonnen und habe Geld verdient, Und dieses Geld nehme ich wieder und stecke das wieder in Facebook-Werbung. Jetzt gebe ich ein bisschen mehr Geld auf Facebook aus, jetzt sehen mich ein bisschen mehr Menschen, jetzt werde ich mehr Anfragen bekommen, mehr Kunden bekommen und noch mehr Umsatz machen. Jetzt habe ich noch mehr Geld verdient, jetzt stecke ich noch mehr oben wieder rein, und jetzt werden es noch mehr Menschen sehen. Und so geht man nach und nach nach oben.

Speaker 3:

Also ich weiß noch, ich habe damals, als ich angefangen habe mit Facebook-Werbung für Loftfilm habe ich irgendwie 1.500 Euro oder so im Monat mal ausgegeben, also wirklich auf kleinem Level, und das hat dann funktioniert, und dann waren es mal 3.000, dann waren es mal 5.000, dann waren es mal 3.000, da waren es mal 5.000, da waren es 10.000. Mittlerweile geben wir, ich glaube, 130.000 Euro im letzten Monat alleine für Facebook-Werbung. Aber das geben wir nur deshalb aus, weil es auch wieder reinkommt, und zwar um Vielfaches mehr.

Speaker 2:

Und so kommst du nach und nach dahin dass du mehr und mehr Geld ausgeben kannst, absolut. Jetzt muss man aber noch dazu sagen, um fair zu bleiben, dass du als Unternehmer, wenn du dich mit dem Thema Marketing beschäftigst und wenn du das Thema Facebook-Werbung auch wirklich inhalierst und verstehst und ich glaube, ihr habt jetzt hoffentlich verstanden, warum das wichtig ist dann spielt es natürlich auch eine Rolle, dass du natürlich einerseits eine ganze Menge an neuem Geschäfts, sagen wir mal Einkommen, neuem Cashflow in neue Werbung investieren kannst. Aber ganz, ganz wichtig achtet bitte darauf, insbesondere wenn ihr eine Dienstleistung anbietet, dass ihr nachher genügend interne Kapazitäten habt, um die einlaufenden Kunden auch zeitnah zu bearbeiten, weil ansonsten fliegt euch der ganze Laden nämlich um die Ohren, weil es macht ja gar keinen Sinn, 1.000 Leute im Monat an Kunden zu gewinnen, die nachher dann aber mit niemandem aus eurem Unternehmen Kontakt haben, weil keiner da ist, der die Zeit dafür hat.

Speaker 3:

Genau, und das muss immer organisch wachsen. Dementsprechend das Schöne an Facebook-Werbung, wenn es halt einmal richtig aufgesetzt ist, ist du kannst mehr Geld ausgeben, dann. Du kannst mehr Geld ausgeben, dann werden es mehr Menschen sehen, und du bekommst mehr Anfragen. Du kannst auch einfach weniger Geld ausgeben, dann werden es weniger Menschen sehen, und du bekommst weniger Anfragen. Das heißt, vier neue Kunden richtig cool. ich werde die ganze Zeit empfohlen, und dann kommen sie nicht hinterher mit der Abwicklung, und dann ein Monat Flaute. aktuell ist ja gar nichts los. ja, ich bekomme gar keine Anfragen, ich habe gar nichts zu tun.

Speaker 3:

Und das ist halt, wenn du eben so ein System hast wie Facebook-Werbung es gibt auch andere, wir haben jetzt Facebook-Werbung hier viel als Beispiel genannt aber wenn du eben so ein System hast, wo du sagst ich weiß, ich kann mich darauf verlassen, immer wenn ich A mache, bekomme ich B als Ergebnis, etwas, was wiederholbar ist und nicht zufallsbasiert, dann habe ich ein sehr stabiles Business, dann kann ich wachsen, dann kann ich auch neue Mitarbeiter einstellen, ohne dass ich schlaflose Nächte habe, weil ich weiß, die Kunden die werden kommen. Solange ich also zum Beispiel bei uns, solange ich Geld bei Facebook und Instagram ausgebe, kommen Kunden. Das weiß ich, weil das funktioniert seit Jahren, und das funktioniert auf kleiner Flamme, auf mittlere und auf große, und da kann ich auch sehr zuverlässig sagen ich stelle jetzt hier eine neue Person ein, weil die Kunden, die werden auch weiterhin kommen, und ein, weil die Kunden, die werden auch weiterhin kommen. Das ist halt zum Beispiel bei Empfehlungsgeschäften nicht unbedingt so.

Speaker 2:

Absolut, und deswegen ist es wichtig, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Jetzt haben wir eine ganze Menge über Loft-Film gesprochen. Wenn Menschen jetzt sagen, mich interessiert jetzt, wie ich mir bei euch einen Loft-Film mal anfragen kann, wo müssen die hin?

Speaker 3:

Am besten einfach auf wwwloftfilmde und da das Erstgespräch buchen. Das ist unser Strategiegespräch und das ist das, was du vorhin erwähnt hast mit Mathieu. In diesem Gespräch erstellen wir schon ein Konzept für den Film. Das ist das, wo wir schon überlegen, wie könnte der aussehen, wie lang müsste er werden, was wäre eine gute Geschichte für den Film. Und das ist komplett kostenlos. Und am Ende von diesem Gespräch kannst du entscheiden möchte ich das machen oder möchte ich es nicht machen? Das heißt, du hast auf jeden Fall ein Konzept und eben eine Idee, auch einen Input, wie wir diesen Film am besten einsetzen würden, Und jeder, der Interesse hat, kann sich da gerne eintragen und sich das einmal anhören.

Speaker 2:

Und ich kann natürlich noch eins draufsetzen Wenn du sehen willst, wie so eine Website gut aufgebaut ist, dann scrollst du im Prinzip auch mal die ganze Website bis runter. Dann kriegst du mal ein Gefühl dafür, wie so eine Website tatsächlich auch verkauft, wie sie Kundeneinwände vorweg nimmt, wie sie den Nutzen für den Kunden herausstellt. Du hast es auf dem Loftfilmde auch nochmal sehr schön gesagt, jonas, dass Nutzen für den Kunden herausstellt. Du hast es auf dem Loftfilmde auch nochmal sehr schön gesagt, jonas, dass der Kunde auch ein Gefühl hat, wie läuft denn so ein Prozess ab? Also, wie kann ich mir die Zusammenarbeit mit Loftfilm vorstellen? Also alles das, was ein Kunde an Fragen im Kopf haben könnte, die ihn vielleicht noch daran hindern würden, so eine Zusammenarbeit anzugehen, die sind auf dieser Website beantwortet, und das macht natürlich, ich sag mal, auch das Entscheiden wesentlich leichter. Also wir packen deine Seite natürlich gerne hier in die Shownotes rein, und, jonas, ich freue mich erstmal riesig, dass du dir die Zeit genommen hast, heute mit mir über Loft-Film zu reden, sehr gerne.

Speaker 3:

Ich kann noch einen weiteren Tipp geben, weil wir haben jetzt viel über Marketing auch gesprochen und dass Marketing sehr wichtig ist Und für jeden, der jetzt hier zuhört und sagt, marketing ja klingt super spannend, und ich sollte mich da auch mehr damit beschäftigen. Aber ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich kann empfehlen, zum Münchner Marketing Kongress zu kommen. Der wird am 19. Oktober stattfinden, und das ist ein Event, da kann man sich einfach ein Ticket holen. Wir sind da mit Veranstalter, das ist ein bisschen wie der Loftfilm-Day, nur eben auch für Nicht-Loftfilm-Kunden, und da werden mega Speaker vor Ort sein.

Speaker 3:

Jochen Schweitzer wird da sein, raoul Plikat wird vor Ort sein, und ich werde auch auf der Bühne stehen, und das ist ein ganzer Tag, wo es intensiv um das Thema Marketing geht, ja, wo wir Marketing-Strategien teilen, wo wir zeigen, wie man Werbung schaltet, wo wir zeigen, wie man bei Google ganz nach oben kommt, wo wir ausführlich erklären, wie eine Webseite richtig aufgebaut sein muss. Also das lohnt sich auf jeden Fall Also für jeden mittelständischen Unternehmer und Unternehmerinnen. Münchner Marketing Kongress, münchner-marketing-kongressde, da einfach ein Ticket holen, das wird sich auf jeden Fall lohnen.

Speaker 2:

Auch die Seite werden wir direkt hier verlinken, sodass jeder die Gelegenheit hat, dort vorbeizuschauen. Dann binde ich das jetzt mal ein bisschen ab. Lieber Jonas, ich sage nochmal Dankeschön für deine Zeit, danke für die coolen Insights, danke für ich sage es mal auch das Herausarbeiten von dem Zusammenhang. Das nützt nichts, wenn du nur einen tollen Film hast, sondern eben auch, wenn du nicht richtig einsetzt, dass du natürlich keine großartigen Ergebnisse erwarten kannst. Und ich glaube, das war heute nochmal ein wirklich großartiges Statement dafür, dass jeder Unternehmer verstehen darf, dass Marketing eben Chefsache ist.

Speaker 3:

Schön, dass ich hier sein durfte, und vielen Dank für die Einladung.

Speaker 2:

Gerne mein Lieber. Bis zum nächsten Mal, mach's gut, ciao, ciao, vielen Dank. Untertitelung des ZDF 2020.

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